Massive Bedrohungen eines Graffiti-Workshops werden von Northeimer Polizei kaum beachtet. Antifaschist*innen lassen sich von Neonazis nicht einschüchtern und planen bereits die nächste Veranstaltung.
von Basta – solidarische Jugend Northeim Massive Bedrohungen eines Graffiti-Workshops weiterlesen
Gastkommentar von Ella Clean *****Update aus dem Bürgerkriegsgebiet**** weiterlesen
Am Wochenenden stimmte die Mehrheit der Jungen Alternative (JA) Niedersachsen für einen politischen Kurswechsel. Die Jugendorganisation vollzieht damit einen Rechtsruck. Durch die neue JA-Spitze nehmen die innerparteilichen Flügelkämpfe in der AfD Niedersachsen weiter zu.
Autoren: Max Kuhn und Mikkel Hansen
Rechtsruck in der Jungen Alternativen Niedersachsen weiterlesen
Wilhelmshaven: Am 20. Mai nahm der Wilhelmshavener Kreisverband an dem AfD Aktionstag „Bürger an die Macht“ teil und organisierte einen Infostand auf der Rambla, Bahnhofstraße Ecke Parkstraße. Gewalt am AfD-Infostand weiterlesen
Am vergangenen Samstag, 18. Februar, demonstrierten rund 800 Rechte in Sofia anlässlich des Todestags von Hristo Lukov. Mit Fackeln zogen sie zum Haus des Generalleutnant. Unter den Teilnehmenden waren einige deutsche Rechtsextreme.
von Mikkel Hansen und Marian Ramaswamy Internationale Beteiligung an nationalistischer Gedenkveranstaltung weiterlesen
Neonazis und Rassist*innen bilden in Wilhelmshaven eine Allianz. Dabei kann die Rechte auf jahrelang aufgebaute Strukturen zurückgreifen. Rechte Strukturen werden in Wilhelmshaven seitens der Öffentlichkeit geleugnet. Mehrere antifaschistische Gruppen rufen daher zu einer Demonstration auf.
Gastbeitrag vom Vorbereitungskreis WHV1802 Rechte Allianz weiterlesen
Auf Einladung der Wohnrauminitiative fand am Mittwoch ein Gespräch zwischen Jürgen Trittin und einigen Studierenden statt, die aktuell von Mieterhöhungen betroffen sind. Jürgen Trittin im Gespräch mit Studierenden weiterlesen
Feministischer Protest störte „Anti-Gender“-Veranstaltung der AfD in Barsinghausen. Lautstark wurde der überwiegende Teil der antifeministischen Veranstaltung begleitet. Mehrmals kam es zu kleineren Auseinandersetzungen.
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Am Morgen wurden insgesamt 12 Wohnungen und weitere Räumlichkeiten in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt durchsucht, darunter die Wohnungen von sieben Beschuldigten. Die Bundesanwaltschaft will im Laufe des Tages Details bekanntgeben. An welchen Orten die Polizei am Mittwochmorgen in Niedersachsen im Einsatz war ist noch unbekannt.
Gegen sechs Beschuldigte, die vorwiegend über soziale Medien miteinander vernetzt sind, besteht der Verdacht, sich zu einer rechtsextremistischen Vereinigung zusammengeschlossen zu haben. Sie sollen seit Frühjahr 2016 in Planungen eingetreten sein, bewaffnete Angriffe auf Polizist*innen, Geflüchtete und Menschen der jüdischen Glaubensgemeinschaft zu begehen. Dem siebten Beschuldigten wird vorgeworfen, die Gruppe durch Beschaffungshandlungen unterstützt zu haben.
Schneverdingen. Ein 26-Jähriger Schneverdinger stellte Ende Juli 2016 einen Strafanzeige gegen „drei südländisch aussehende Personen“. Raub war vorgetäuscht weiterlesen
