Die AfD Braunschweig rief zu einer Wahlkampfkundgebung mit Alice Weidel um 14h auf dem Schlossplatz auf. Die Polizei baute rund um die Kundgebungsfläche der Rechtspopulisten zwei Reihen Gitter auf und die Teilnehmer konnten nur durch einen kleinen, polizeibewachten nach Gesichtskontrolle durch AfD Ordner, Eingang auf die Fläche. Schon bei der Anreise kam es zu kleinen Schubsereien zwischen Antifaschist_Innen und AfD Anhänger.
Nach ein paar Redebeiträgen auf der Kundgebung vom „Bündnis gegen Rechts Braunschweig“ wurde diese beendet und alle Gegendemonstrant_Innen stellten sich an die Hamburger Gitter um ihren Protest zu äußern. Mit zwei Reihen Gitter und protestierenden Antifaschist_Innen hatte die AfD Kundgebung außer auf ihre eigenen Anhänger keine Außenwirkung.
Mit unter 100 Teilnehmer wurden die Erwartungen der rechtspopulistischen AfD nicht erfüllt. Nach den Kundgebungenn gab Armin Paul Hampel noch in einem Restaurant ein Interview. Gleichzeitig gab es verbale Schlagabtausche zwischen JA (Junge Alternative) Mitgliedern und Antifaschist_Innen.
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